Maßgefertigte Eisbäder
Unsere kundenspezifischen Eisbäder werden nach Maß gefertigt und in der Größe, dem Stil und den Materialien hergestellt, die Ihren Vorstellungen entsprechen.
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Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert ein Eisbad?
Das Eintauchen in kaltes Wasser oder Eisbäder tragen dazu bei, die Schwellung des Gewebes durch Muskelabbau und Mikrorisse, die bei intensiver oder lang anhaltender körperlicher Betätigung auftreten, zu verringern und die Entzündung zu kontrollieren.
Ein gewisses Maß an Entzündung ist eine gute Sache, aber zu viel kann zu Sekundärschäden oder hypoxischen Verletzungen führen.
Zu den Mechanismen gehören die Normalisierung der Körpertemperatur, die Durchspülung der Muskeln aufgrund der Verengung der Blutgefäße und der Kompression durch den hydrostatischen Druck, die Verringerung der Stoffwechselaktivität, die Regulierung des Sympathikus und des Parasympathikus und die Verringerung von Muskelschäden.
Was ist die optimale Temperatur für die Erholung im Eisbad?
Die Eisbadtherapie ist ein Faktor von Zeit und Temperatur. Je höher die Temperatur, desto länger ist die erforderliche Dauer.
In der Vergangenheit haben die meisten Forscher eine Zeit von 10, 15 oder sogar 20 Minuten bei typischerweise 10°C bis 15°C (50F bis 59F) verwendet. Das Problem bei den längeren Sitzungen ist, dass die Temperatur nicht gehalten wird, wenn man nicht ständig mehr Eis hinzufügt. Und das kältere Wasser schwimmt oben, wenn man es nicht ständig umrührt. In der Praxis sitzen die meisten Menschen still, da der Körper das Wasser um die Haut herum erwärmt, wodurch es erträglicher wird.
Diese Strategie kann jedoch kontraproduktiv sein, da die allgemein anerkannte therapeutische Gewebetemperatur von 12°C bis 15°C in herkömmlichen Eisbädern nicht ohne weiteres erreicht werden kann.
Moderne Eisbäder verwenden kein Eis, sondern verfügen über eine digital gesteuerte Kühlung, die die Temperatur während der gesamten Therapiesitzung auf einem voreingestellten Niveau hält. Dies ermöglicht sowohl niedrigere Temperaturen als auch kürzere Sitzungen, um eine bessere therapeutische Wirkung zu erzielen.
Wenn das Eisbad mit Düsen ausgestattet ist, wie beim CryoSpa, erfolgt die Abkühlung sowohl durch Konduktion als auch durch Konvektion (Windchill), was zu einer viel durchdringenderen Kälte führt und sicherstellt, dass das Gewebe auf das therapeutische Niveau abgekühlt wird.
Viele Elite-Fußballvereine, Rugbyclubs und olympische Trainingseinrichtungen verwenden jetzt Temperaturen im Bereich von 6°C bis 10°C (42F bis 50F), einige sogar bis zu 4°C (39F). Kombiniert mit dem Windchill-Effekt liegen die Therapiesitzungen meist im Bereich von 3 bis 6 Minuten.
Was ist die Theorie hinter dem Wechselbad?
Die Theorie hinter dem Wechselbad besagt, dass das heiße Wasser die Blutgefäße in der Nähe der Hautoberfläche erweitert. Wenn Sie anschließend in das kalte Wasser eintauchen, das eine Gefäßverengung verursacht, entsteht eine „Pumpwirkung“, die die Blutzirkulation erhöht.
Typischerweise besteht ein Wechselbad aus mehreren Zyklen, z.B. 1 oder 2 Minuten heiß, gefolgt von 1 Minute kalt und 3 Mal wiederholt.
Im sportlichen Kontext wird das Wechselbad von einigen Profisportvereinen als Alternative zum reinen Kaltwassertauchen eingesetzt.
Es gibt auch einige Forschungsergebnisse, die die Theorie unterstützen, dass die Kälte das kritischere Element ist. Wenn ein Sportler eine anhaltende Weichteilverletzung mit Symptomen wie einer Kombination aus Schmerz, Hitze und Entzündung hat, wäre die Anwendung von zusätzlicher Wärme während der akuten Phase der Verletzung (typischerweise die ersten 48 bis 72 Stunden) kontraindiziert.
Einige Forschungsstudien haben auch die Theorie unterstützt, dass thermischer Stress das Autoimmunsystem positiv beeinflusst.
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